Meine Ausrüstung |
Auf dieser Seite möchte ich mein Equipement vorstellen, welches ich noch habe oder auch gehabt habe.
Dasjenige, welches ich wieder verkauft habe ist entsprechend gekennzeichnet.
Es kommt vor, daß ich merke dieses Okular gefällt mir nicht mehr, ich habe ein anderes probiert
welches mir besser gefällt, dann verkaufe ich es bei Ebay und in der Regel bekommt man so ca 70% des Neupreises wieder.
Alle Bilder sind anklickbar für eine Vergrößerung.
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Teleskope: |
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Mein erstes Teleskop:
Ein Optus Spiegel-Teleskop 76/700.
Das billigste und einfachste Spiegelteleskop das es gibt, aber es funktioniert.
Ich war stolz und konnte damit zum ersten mal Mondkrater, die Ringe des Saturn
und die Jupitermonde sehen. Die Montierung war zwar ein Witz,
aber zu diesem Zeitpunkt (Okt. 2002) wußte ich es noch
nicht besser. Für einen Preis von 60 Euro (4 Wochen später
kostete es nur noch 30) habe ich es mir gebraucht gekauft. Es folgten
einige Nächte auf dem Balkon und ein sehr müder Ralf
auf der Arbeit. Es machte Spaß und Hunger auf mehr.Mittlerweile
habe ich es meinem Vater geschenkt.
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Bresser Skywatcher 102/1000 hier mit Sonnenfolienblende
Mein drittes Teleskop. Ich hatte dann noch für 2 Wochen einen 70/700 Refraktor auf einer EQ3,
aber den habe ich gleich weitergegeben, da mir bei Ebay dieser 102/1000 Refraktor über den
Weg gelaufen ist. Er hat mir dann auch bis Weihnachten 2004 treu gedient, dann mußte auch er
sich ein neues Zuhause suchen, denn ich hatte mir einen 200/1200 Newton zugelegt.
Der 4 Zoll FH ist ein sehr gutes Einsteigergerät, das ich ohne Einschränkung empfehlen kann.
Es gibt nichts was er nicht kann, aber er ist auch kein Spezialist in irgendeinem Gebiet.
Ich habe damit den Planeten Uranus gesehen, Die Galaxien M81/82 und noch viele schöne Sternhaufen und Nebel.
Auch zahlreiche Fotos dieser Website sind mit diesem Gerät entstanden.
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Sonnenfolienblende: |
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Ich habe hier eine Blende gebastelt, auf der auf jeder Seite eine "Fassung"
ist.Auf der einen für den 70/700 und auf der anderen für den 102/1000
Refraktor. Da die Blende um die Taukappe gelegt wurde ist der selbst der 102mm so gut
wie gar nicht abgeblendet. Ohne diese Folie darf man unter gar keinen Umständen in die Sonne schauen!!!
Man wäre sofort blind auf dem Auge!!!
Ich habe auf dem ATB2003 Sonnenfotos mit der Canon G2 und diesem Filter gemacht und dabei aus Versehen
den Filter gewechselt ohne die Kamera abzunehmen. Das Ergebnis war nach ca 10 Sekunden Sonne ein
vollständig geschmolzener Sensor der Kamera!
Also Vorsicht!
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Nachdem ich nun den 4 Zoll Refraktor nicht mehr habe brauchte ich für den 8 Zoll Newton einen neuen Sonnenfilter.
Diesmal wollte ich ihn aber besser machen und habe mir auf dem ITV2005 verschiedene Varianten angeschaut was andere so gebaut haben.
Ich bin dann für mich auf diese Holzversion gekommen.
Der Ring besteht aus 2 Sperrholzscheiben mit 4mm Dicke.
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Der innere Ring passt genau ohne zu klemmen in den Tubus hinein, während der äußere Ring etwa 15mm mehr Durchmesser hat und
deshalb sauber auf dem Tubus aufsitzt. Auf diese Weite kann der Filter nicht reinfallen und sitzt sauber und gerade.
Mit der Befestigung habe ich lange überlegt und bin dann auf Klettband gekommen, welches sowiesoschon am Tubus befestigt war um den
Tubusdeckel zu halten, dann kann es auch prima den Sonnenfilter halten. |
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Hier sieht man besser wie es konstruiert ist. Beim Bauen ist wichtig, dass die Folie zwar glatt liegt,
aber nicht gespannt werden darf. Ich habe sie einfach auf den Tisch gelegt und an den vier Ecken mit Tesafelm
auf die Tischplatte geheftet.
So konnte sie nicht verrutschen. Beide Ringe werden mit doppelseitigem Klebeband versehen und zuerst der eine
und dann von der anderen Site der andere Ring auf die Folie geklebt.
Aber Vorsicht, die Folie würde so nicht halten, da sie aus mehreren Schichten besteht, die sich ganz leicht ablösen.
Ich habe 3 Löcher durch die Ringe und Folie gebohrt und Schrauben durchgedreht. Damit konnte ich auch noch das
Klettband befestigen.
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Damit der Filter nicht beschädigt werden kann, hat er dann noch eine stabile Hülle bekommen. |
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Kameras: |
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Canon G2 Digitalkamera:
Seit April 2002 in meinem Besitz habe ich bis Oktober etwa 4000 Bilder gemacht.
Nun wollte ich natürlich auch durch das Teleskop fotografieren.
Das ging sogar! die ersten 3 Seiten der Mondfotos sind so entstanden.
Sogar der erste Saturn war möglich, wenn auch schlecht,
aber immerhin. Auf dem kleinen Kameradisplay war der nicht mehr
als ein Punkt mit viel Hintergrundrauschen.
Es sind dann noch viele weitere Aufnahmen hinzugekommen. Einiger der Deepsky-Aufnahmen sind damit entstanden.
Leider hat die Kamera eine Beshcränkung für Langzeitbelichtung auf 15 Sekunden, was im Deepsky Bereich reichlich wenig ist.
Aber trotzdem sind mir ein paar schöne Aufnahmen damit gelungen
Ich habe die Kamera von April 2002 bis Mai 2005 besessen und damit etwa 14.000 Bilder gemacht!
Sie wurde dann von der Canon EOS300d abgelöst.
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Phillips ToUCam 740:
Eigentlich eine Webcam, aber da sie eine der ganz wenigen Webcams ist die einen
echten CCD-Sensor hat, wird sie häufig bei der Astrofotografie
eingesetzt. Nun auch bei mir. Nur leider hatte ich in den letzten
2 Momaten nur 3 Nachte Gelegenheit sie einzusetzen. Dabei habe
ich gemerkt, daß es wohl doch einfacher ist ein Auto auf
dem Parkplatz zu knipsen als im Dunkeln und Kalten mit klammen
Fingern auf einen Laptop einen Punkt im Rauschen zu suchen und
dann auch noch scharfzustellen.
Genaueres dazu findet sich im Bereich der Bildbearbeitung, dort gibt es eine
ausführliche Anleitung wie man Bilder mit der Webcam macht.
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Canon EOS300d Digital-Spiegelreflexkamera:
Seit Mai 2005 habe ich nun dieses Sahnestück. Wie fast alles bei mir auch ein Ebay-Schnäppchen.
Viele Aufnahmen konnte ich noch nicht damit machen, aber diverse Nebel sind mir schon gelungen.
Einfach mal im Deepsky Bereich nachschauen.
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Okulare: |
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Okulare werden verwendet um die Vergrößerung eines Teleskops einzustellen:
Ohne Okulare sieht man kein Bild sondern lediglich die Frontlinse bzw beim Newton den Fangspiegel und die Spinne.
Die Vergrößerung
errechnet sich ganz einfach aus der Brennweite des Teleskops dividiert durch die Brennweite
des Okulars: z.B. 1000m Brennweite Teleskop/10mm Okular macht 100fache Vergrößerung.
Die maximal sinnvolle Vergrößerung sagt man liegt bei 2-fachen Objektivdurchmesser.
Also bei mir 2*102mm macht 204-fache Vergrößerung. Dazu müßen aber
die Bedingungen stimmen. Man tastet sich erst langsam an diese Vergrößerung. Zuerst
ein Langbrennweitiges (25-40mm) zum Suchen und für den Überblick und erst später dann an die hohen
Vergrößerungen. Man darf auch nicht vergessen, daß mit jedem Faktor der
Vergrößerung auch die Helligkeit des Bildes abnimmt und zwar enorm. Das macht beim
Mond noch nicht so viel aus, der ist echt hell, aber bei Nebeln oder dunklen Sternen macht das
20mm noch ein gutes Bild, das 10mm zeigt mitunter schon nur noch die Hälfte oder noch
weniger. Wenn man das ganze dann noch mit der Barlow-Linse (s.u.) kombiniert, kann es sein,
dass man gar nicht mehr sieht. Es kommt auch auf die Bedingungen an. Auch nicht unwichtig ist die Qualität der
Okulare ud die Durchlässigkeit für Licht.
Es gibt günstige Okulare wie Hygens oder Plössl, die bereits für 30 Euro zu haben sind, oder auch eben das
andere Ende mit Nagler oder Pentax, wo man durchaus 500-800 Euro für ausgeben kann.
Dann ist da noch das scheinbare Gesichtsfeld ein Faktor. Bei 40 Grad hat man einen gewissen "Tunnelblick"
wogegen 80 Grad ein schönes großes Feld darstellen. Ist halt eine Geldfrage. Gute Weitwinkel kosten
halt mehr als normale Okulare.
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Das 10mm und das baugleiche 20mm Superview sind wirklich einfache Okulare, die man bei
Ebay schon für unter 10 Euro bekommt. Na ja sie machen ein Bild, aber mehr auch nicht. da ich aber am Anfang nichts anderes hatte, mußten sie erst aml genügen.
Ich habe sie mittlerweile weitergegeben. |
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Dieses Okular ist ein sogenanntes Orthoskopisches. Es ist lange Zeit mein Standardokular gewesen um aufzusuchen und für kleinere Sternfelder.
Es hat leider keine Augenmuschel, aber das ist bei allen Orthos so. Ich habe noch ein 12,5mm Ortho bessenen, aber beide Orthos sind mittlerweile verkauft.
Ich wollte etwas mehr Gesichtsfeld haben und das ist bei Orthos mit etwa 45 Grad recht eng. Trotzdem sind es gute Okulare, die recht preiswert zu haben sind.
Sie werden aufgrund des Gesichtsfeldes auch gerne für Planeten eingesetzt, dann aber mit etwas kürzerer Brennweite. |
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Das 9mm Plössl: Bei weitem nicht gut wie die Orthos, das mag aber eher an diesem speziellen Okular liegen, ich habe schon durch andere Plössl
geschaut, die waren besser. Zusammen mit der 2-fach Barlow (siehe weiter unten) hat es am 4 Zoll Refraktor dir maximalvergrößerung von ca 220-fach ergeben.
Das war aber nicht oft sinnvoll einsetzbar. Auch war die Augenlinse nicht gerade riesig. |
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Mein bisher größtes Okular, ein 2 Zoll 40mm Reversed Kellner (RK). Ich habe es als reines
Projektionsokular gekauft um damit zusammen mit der G2 Fotos machen zu können. Das ging mit den Adaptern auch wunderbar, wie viele Fotos auf der
Deepsky-Seite oder auch die Sternfelder beweisen. Es hatte die für diese Aufgabe notwendige riesige Augenlinse und mit 40mm auch die richtige Brennweite.
Zum Beobachten habe ich ein weiteres 2 Zoll 42mm Okular gekauft, um nicht ständig umbauen zu müssen. Das hat sehr ähnliche Dimensionen.
Es macht Spaß damit die großen offenen Sternhaufen anzuschauen, man könnte meinen man schwebt durchs All. Der Einblick ist sehr angenehm.
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Mein erstes Weitwinkelokular. Ein 15mm TS SW mit einem Gesichtsfeld von 66 Grad. Mit kanpp 60 Euro noch im günstigen Bereich ist es doch ein
gutes Alltagsokular für Übersichten und zum Aufsuchen. Auch Sternhaufen machen damit Spaß. |
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Die selbe Sorte nur diesmal in 9mm. |
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Es fällt die große Augenlinse auf, durch die ein recht angenehmer Einblick gewährt wird. Im 8 Zoll Newton mit
1200mm Brennweite bringt dieses Okular die Vergrößerung von ca. 133-fach, welche ich sher oft verwende.
Mittlerweile ist dieses Okular sowas wie ein Stabndard geworden. |
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Mein teuerstes Okular. Ein 5mm Televue Radian. Mit 240 Euro im gehobenen Mittelfeld zu finden.
Dieses Okular kann ich zwar nicht besonders oft einsetzen, aber wenn es zum Einsatz kommt ist der Anblick genial.
Ich verwende es für hohe und höchste Vergrößerungen am Planeten, Mond und wunderbar am Orionnebel zusammen mit
einem UHC-Filter.
Da sind mir in Andalusien traumhafte Beobachtungen gelungen |
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Die Barlow-Linse:
Eine Barlow-Linse ist im Prinzip nur eine Lupe. Sie vergrößert das Bild
bzw. dividiert die Brennweite eines Okulars. z.B. macht aus einem
20mm ein 10mm mit aber dem Einblickverhalten des 20mm. Man erkauft
sich diesen Komfort mit geringen Abstrichen in der Bildqualität,
die aber der Anfänger noch nicht sieht. Man kann bei
dieser Barlow die eigentlich eine 2-fach Barlow ist, die eigentliche Linse herausnehmen und direkt in
das Okular schrauben, wodurch sie wie eine 1,5X Barlow wirkt.
Darurch hat man 2 Linsen zum Preis von einer.
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Der Zenitspiegel:
Der lenkt einfach nur das Bild um 90 Grad. Man kann sich dann seine Beobachtungsposition
selbst suchen. Dieser hier ist für 1,25 Zoll Okulare, es gibt aber auch
eine 2 Zoll Variante, die ich aber nicht mehr habe.
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Adapter: |
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G2 Objektivtubus von Lensmate. Nicht der
Originale von Canon. Mir hat der hier besser gefallen. Er hat
allerdings auch ein anderes Maß, weshalb ich für Canon-Zubehör
noch einen Adapterring brauche.
Die Möglichkeit Zubehör adaptieren zu können war für mich eines der ausschlaggebenden
Argumente die G2 überhaupt zu kaufen. Viele Kompaktkameras haben eben keine solche Möglichkeit. |
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So sieht dann die Verbindung all dieser Adapter aus, wenn die Canon G2 mit einem 2 Zoll Okular verbunden ist.
Diese Art der Adaption ist nur notwendig, wenn die Kamera ein fest eingebautes Objektiv hat.
Diese Kameras brauchen ein Okular.
Kameras ohne Objektiv, wie die Webcam oder die EOS300d können direkt in den Okularauszug gesteckt werden,
wenn man den Adapter hat
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Dieser Adapter wird anstelle des Objektivs auf den Kamerabody gestetzt und kann damit wie ein Okular in den OAZ gesteckt werden.
Fokusiert wird mit dem OAZ. |
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Das Sucherfernrohr/Leitrohr |
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Das Original Sucherfernrohr von GSO ist eigentlich wirklich nur ein Sucher, finden ist schwierig.
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Aber durch die Adaption eines Leuchtpunktsuchers parallel dazu wird das ganze dann doch brauchbar.
Zuerst sucht man mit dem Leuchtpunkt das Objekt und genaueres macht man dann mit den Sucherfernrohr.
Für die hellen Objekte ist das ausreichend. |
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Vor kurzem ist mir bei Ebay dieses kleine Fernrohr über den Weg gelaufen und für 20 Euro konnte ich dann nicht widerstehen.
Ich wollte schon immer ein Leitrohr haben udn deshalb habe ich mir jetzt eines besorgt.
Es war nicht einfach dann auch noch an ein Fadenkreuzokular zu kommen und deshalb habe ich mir eines gebaut.
Ausgangsokular war ein 30mm Okular eines Fernglases. In die untere Hülle auf der Brennebene habe ich 8 Löcher a 1 mm gebohrt
und mit schwarzen Hundehaaren ein Doppelfadenkreuz eingesetzt.
Das war eine recht funtzelige Arbeit, aber nach 3 Tagen war ich fertig. Schwarze Hundehaare sind besser als meschliche
Haare, da sie dicker und auch wesentlich stabiler sind. Außerdem sind sie echt schwarz, wogegen Menschenhaare immer etwas transparent sind.
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Die Hintergrundbeleuchtung mit roten LEDs ist noch nicht der Weisheit letzter Schluß. |
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Die Schellen um das Leitrohr auf dem Hauptrohr zu befestigen.
Zwar kann man fertige Leitrohrschellen auch kaufen, aber ich bin geizig und wollte sie selber machen.
Hat auch im zweiten Versuch geklappt, die ersten waren schlicht zu klein und haben zu wenig Platz zum Justieren gelassen. |
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